Grundsätzlich sehe man hinter den Entscheidungen der Bundesregierung, so der EK Vorstandsvorsitzende Franz-Josef Hasebrink, man habe aber als Verbundgruppe mit 4.000 Händlern auch die Verantwortung, ein “plausibles Übergangsszenario für den Einzelhandel nach dem Shutdown mitzugestalten.“
Und so haben die Bielefelder konkrete Aktivitäten und Vorgehensweisen in einem Papier festgehalten, die die Wiedereröffnung der Geschäfte im Rahmen der Anordnungen der Bundesregierung beschleunigen könnten. Adressaten der daraus resultierenden Exit-Strategie waren neben dem BMWi auch der Handelsverband Deutschland (HDE) sowie die Handelsverbände der Bundesländer.
Der auf Basis einer Umfrage erstellte Maßnahmen-Katalog enthält elf Kapitel mit konkreten Regelungen zu Themen wie Zugangskontrolle, Hygieneregeln, kontaktloser Kassenbereich, eingeschränkte Öffnungszeiten etc., die dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) übergeben wurde .. >>>